Die Ausgangssituation.
Der Sauna- und Wellnessbereich im Hotel-Restaurant musste nach einem Brandschaden komplett saniert und erneuert werden. Projektiert wurden Gebäude- und anlagentechnische Anforderungen zum Betrieb einer finnischen Sauna, einer Biosauna, eines Dampfbades, einer Infrarotkabine, einer Schneekabine, von Duschbereichen und Ruheräumen.
Ingenieurleistungen nach Teil 4 Abschnitt 2 HOAI.
Projektbeschreibung.
Die Trinkwasserversorgung des Wellnessbereiches wurde komplett saniert und auf den aktuellsten anerkannten Stand der Technik gebracht.
Das Wärmeverteilnetz wurde für den Bereich Wellness vollumfänglich saniert. Die Wärmeübergabe wurde mittels Fußbodenheizung und Zonenregelung realisiert. In Kombination mit der Lüftungsanlage werden die Heizlasten gedeckt und höchste Komfortansprüche gewährleistet.
Die Be- und Entlüftung wurde auf Basis der modernsten Anforderungen des Saunaherstellers und der Richtlinie des Deutschen Saunaverbandes ausgelegt. Die Luftleistung der raumlufttechnischen Anlage mit rekuperativer Wärmerückgewinnung wurde entsprechend dimensioniert.
Die Ergebnisse.
Anlagengruppen
Anlagengruppe 1-3
Leistungsphasen
Leistungsphasen 1-3, 5 und 8
Anrechenbare Kosten
KG 410: 92 T. €
KG 420: 100 T. €
KG 430: 312 T. €
HErausforderungen / bEsonderheiten.
Aufgrund der Planung und Umsetzung im Bestand und den damit verbundenen baulichen sowie statischen Zwängen ergaben sich bei der Planung des Luftkanalnetzes Herausforderungen, die gemeinsam mit allen Projektbeteiligten gemeistert und lösungsorientiert umgesetzt wurden.
Der neueste technische Standard der Wellnesstechnik sowie höchste Behaglichkeitskriterien auf begrenzten Bestandsflächen machten besondere ingenieurtechnische Lösungen erforderlich.
Gemeinsam in eine Energieeffiziente Zukunft.
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